Samstag, 5. Dezember 2020

Τραγούδια της Εργατικής Τάξης




ΥΜΝΟΣ ΤΗΣ ΠΑΓΚΟΣΜΙΑΣ ΔΙΕΘΝΗΣ (Griechisch)



Ο ύμνος που ξεσήκωσε τον κόσμο

Εμπρός της Γης οι κολασμένοι της πείνας σκλάβοι εμπρός – εμπρός Το δίκιο από τον κρατήρα βγαίνει
σα βροντή σαν κεραυνός.
Φτάνουν πια της σκλαβιάς τα χρόνια όλοι εμείς οι ταπεινοί της Γης που ζούσαμε στην καταφρόνια
θα γίνουμε το παν εμείς.
Στον αγώνα ενωμένοι κι ας μη λείψει κανείς Ω! Νάτη, μας προσμένει στον κόσμο η Διεθνής.
Θεοί, αρχόντοι, βασιλιάδεςμε πλάνα λόγια μας γελούν της Γης οι δούλοι κι οι ραγιάδες μοναχοί τους, θα σωθούν...
Για να λείψουν τα δεσμά μας για να πάψει πια η σκλαβιά να νιώσουν πρέπει τη γροθιά μας και της ψυχής μας τη φωτιά.


Die Internationale (Στα γερμανικά )   
      
 
 


Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
| : Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. : |
Es rettet uns kein höh’res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte,
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!

|: Völker, hört die Signale! : |
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei’n
Die Müßiggänger schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein;
Unser Blut sei nicht mehr der Raben,
Nicht der mächt’gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
dann scheint die Sonn’ ohn’ Unterlass!
| : Völker, hört die Signale! : |

........................................................................................................................................

Der heimlicher Aufmarsch (1934, Ernst Busch)



Es geht durch die Welt ein Geflüster Arbeiter, hörst du es nicht?
Das sind die Stimmen der Kriegsminister Arbeiter, hörst du sie nicht?

Es flüstern die Kohle- und Stahlproduzenten Es flüstert die chemische Kriegsproduktion
Es flüstert von allen Kontinenten Mobilmachung gegen die Sowjetunion

Arbeiter, Bauern, nehmt die Gewehre Nehmt die Gewehre zur Hand
Zerschlagt die faschistischen Räuberheere Hetzt alle Herzen in Brand

Pflanzt eure roten Fahnen des Sieges Auf jede Schanze, auf jede Fabrik
Dann liegt aus der Asche des letzten Kriegers Die sozialistische Weltrepublik
Dann steigt aus der Asche des letzten Kriegers Die sozialistische Weltrepublik

Arbeiter horch, sie zieh'n ins Feld Und schreien für Nation und Rasse
Das ist der Krieg der Herrscher der Welt Gegen die Arbeiterklasse
Denn der Angriff gegen die Sowjetunion Ist der Stoß ins Herz der Revolution
Und der Krieg, der jetzt vor der Türe steh Ist der Krieg gegen dich, Prolet

Arbeiter, Bauern, nehmt die Gewehre Nehmt die Gewehre zur Hand
Zerschlagt die faschistische Räuberheere Setzt alle Herzen in Brand

Pflanzt eure roten Fahnen des Sieges Auf jede Schanze, auf jede Fabrik
Dann blüht aus der Asche des letzten Krieges Die sozialistische Weltrepublik
Dann blüht aus der Asche des letzten Krieges Die sozialistische Weltrepublik

Kommentar:
Die „Kriegsminister“, der „Kohle- und Stahlproduzenten“ und der „chemischen Kriegsproduktion“ unter dem Schlachtruf „für Nation und Rasse“ zu einem kriegerischen Angriff auf die Sowjetunion. Es ruft im Refrain die Arbeiter weltweit zum Widerstand und zur Revolution auf, um diesem Angriff zuvorzukommen. Aus der Asche dieses Kampfes werde die „sozialistische Weltrepublik“ entstehen. In eine spätere Textversion bezog Weinert auch die Gefahr eines Atomkrieges ein. Die Zeilen dazu lauten: „Entreißt die Atome den Militaristen / eh alle Länder in Brand!“

.............................................................................................

  Einheitsfrontlied 1934 Ernst Busch (ΕναίοΜετοπο)





Und weil der Mensch ein Mensch ist, Drum braucht er was zum Essen, bitte sehr!

Es macht ihn ein Geschwätz nicht satt, Das schafft kein Essen her.

|: Drum links, zwei, drei! :|

Wo dein Platz, Genosse ist!
Reih dich ein, in die Arbeitereinheitsfront,
Weil du auch ein Arbeiter bist.

Und weil der Mensch ein Mensch ist, Drum braucht er auch Kleider und Schuh!
Es macht ihn ein Geschwätz nicht warm Und auch kein Trommeln dazu!

|: Drum links, zwei, drei! :|

Und weil der Mensch ein Mensch ist, Drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern!
Er will unter sich keinen Sklaven sehn Und über sich keinen Herrn

|: Drum links, zwei, drei! :|

Und weil der Prolet ein Prolet ist, Drum wird ihn kein anderer befrein. 
Es kann die Befreiung der Arbeiter Nur das Werk der Arbeiter sein.

|: Drum links, zwei, drei! :|
Wo dein Platz, Genosse ist!
Reih dich ein, in die Arbeitereinheitsfront,
Weil du auch ein Arbeiter bist.

 ...................................................................................................................

 

Υμνος του ΕΛΑΣ 1942-1949



Με το ντουφέκι μου στον ώμο σε πόλεις κάμπους και χωριά
της λευτεριάς ανοίγω δρόμο της στρώνω βάγια και περνά

Εμπρός Ε.Λ.Α.Σ. για την Ελλάδα το δίκιο και τη λευτεριά
σ’ ακροβουνό και σε κοιλάδα πέτα πολέμα με καρδιά

ένα τραγούδι είν’ η πνοή σου καθώς στη ράχη ροβολάς
και αντιλαλούν απ’ τη φωνή σου καρδιές και κάμποι Ε.Λ.Α.Σ. Ε.Λ.Α.Σ.

Παντού η Πατρίδα μ’ έχει στείλει φρουρό μαζί κι εκδικητή
κι απ’ την ορμή μου θ’ ανατείλει καινούργια λεύτερη ζωή

Με χίλια ονόματα μία χάρη ακρίτας ειτ’ αρματολός
αντάρτης, κλέφτης, παλληκάρι πάντα ειν’ ο ίδιος ο λαός.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen